München (OTS)
Die PRIME Brustvergrößerung ist ein innovatives Verfahren zur operativen Brustvergrößerung in München. Sie kombiniert das Beste aus zwei etablierten Verfahren der plastisch ästhetischen
Chirurgie: Die Brustvergrößerung mit Implantat und den Brustaufbau mit Eigenfett. Mit dieser schonenden Operationstechnik kann die Brust besonders ästhetisch und natürlich geformt werden. Auch
mögliche Ungleichheiten der Brüste (Brustasymmetrien) werden durch das Eigenfett optimal ausgeglichen.
Der Münchner Chirurg Dr. med. Maximilian Eder hat sich auf die plastisch ästhetische Brustchirurgie spezialisiert und gehört zu den deutschlandweiten Vorreitern auf diesem Gebiet: “Die
Brustvergrößerung ist die am häufigsten durchgeführte plastisch ästhetische Operation in Deutschland. Es gibt ständig Weiterentwicklungen und Verbesserungen. Um meinen Patientinnen das
bestmögliche Ergebnis zu bieten ist es mir wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein”. Dr. Eder ist einer der ersten Chirurgen in Deutschland, der die Brustvergrößerung mit Eigenfett und
Implantat bereits durchführt.
Bei dieser modernen Art der Brustvergrößerung setzt der Chirurg zunächst runde Brustimplantate vor den Brustmuskel ein. Anschließend formt er die Brust insbesondere im Bereich der Implantatränder
mit körpereigenem Fett. Diese zusätzliche „Polsterung“ mit Eigenfett führt dazu, dass die Implantate weder sichtbar noch tastbar sind. Hochwertige Premiumimplantate gewährleisten eine sehr weiche
und natürliche Brustform.
Für wen eignet sich eine PRIME Brustvergrößerung?
Die PRIME Brustvergrößerung eignet sich besonders für sehr schmale Frauen mit wenig Bindegewebe an der Brust. Laut dem Brustspezialisten kommt es bei diesen Patientinnen häufig vor, dass die
Silikonimplantate aufgrund des nicht vorhandenen Brustgewebes deutlich sichtbar wären. Durch das eingebrachte Eigenfett kann dies vermieden werden.
Aber auch für alle, die sich eine Brustvergrößerung mit einem möglichst natürlichen Ergebnis wünschen, ist die PRIME Brustvergrößerung geeignet. “Die Brust kann bei dieser schonenden Methode um
mehrere Körbchengrößen vergrößert werden, ohne unnatürlich zu wirken. Dadurch kann ich für viele Frauen ein optimales Wunschergebnis erzielen”, erklärt Dr. med. Maximilian Eder.
Das sind die Vorteile der PRIME Brustvergrößerung gegenüber einer herkömmlichen Brustvergrößerung
Durch die Kombination einer Brustvergrößerung mit Implantat und Eigenfett werden die möglichen Nachteile der herkömmlichen Methoden ausgeglichen:
Bei einer reinen Brustvergrößerung mit Implantat wird das Implantat bei schmalen Frauen mit wenig Eigenbrust in der Regel unter den Brustmuskel eingesetzt. Das soll verhindern, dass die
Implantatränder nach der Operation sichtbar und tastbar sind. Wird das Implantat über dem Brustmuskel eingesetzt wirkt das Ergebnis besonders bei schmalen Frauen häufig unnatürlich.
Das Einsetzen unter dem Brustmuskel ist aber in der Regel mit größeren Schmerzen verbunden, da der Brustmuskel gedehnt wird. “Durch das zusätzliche Einbringen von körpereigenem Fett kann ich das
Implantat auch bei dünnen Patientinnen über dem Brustmuskel platzieren und danach optimal verdecken. Obwohl runde Implantate eingesetzt werden ist das Ergebnis extrem natürlich”, so der
Experte.
Ein wesentlicher Vorteil zur herkömmlichen Brustvergrößerung mit Eigenfett ist der, dass die weibliche Brust gleich um mehrere Körbchengrößen vergrößert werden kann. “Normalerweise ist bei einer
Brustvergrößerung mit Eigenfett maximal eine Größe möglich”, erklärt Dr. Eder. Zusätzlich können durch die kombinierte Fettabsaugung mögliche Problemzonen an anderen Körperstellen in der selben
Operation korrigiert werden.
Durch das Einbringen von Eigenfett bei der PRIME Brustvergrößerung kann der Chirurg außerdem kleinere Implantate verwenden. Dadurch ist das Verhältnis zwischen Eigengewebe und Implantat deutlich
besser und die Haut wird nicht zu sehr gedehnt. Die PRIME Brustvergrößerung ist also die optimale Methode für alle Frauen, die sich eine deutliche, aber gleichzeitig sehr natürliche Vergrößerung
ihrer Brust wünschen.
München (OTS)
02.08.2019