Therapeutische Medikamente für Corona Patienten

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16.02.2021 Redaktion MAG Lifestyle Magazin - Gesundheit & Corona

Lockdown - wirtschaftliche & psychologische Auswirkungen

Die politisch gesetzten Zwangsmassnahmen aufgrund der Corona Krise haben unbestreitbar Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft.

Der Lockdown ist für Familien belastend und die Zahl psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher nimmt zu. Der Tourismus insgesamt von Hotels über Fluggesellschaften und Reedereien bis hin zur Gastronomie sind vom Lockdown besonders betroffen und Menschen kämpfen um ihr Überleben! Sollte das den Verantwortlichen ob ihrer Massnahmen nicht zu denken geben? Der Virus kommt mit dem Flugzeug, mit dem Auto oder sind die Urlauber schuld? Schuldzuweisungen und Instrumentalisierung prägen das Bild der Politik.

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Laut Statistik Austria startete die Tourismus-Wintersaison 2020/21 in Österreich mit Nächtigungsminus von 80%. Das ist aber nicht nur eine Zahl, das sind unzählige Menschen die von diesen Massnahmen betroffen sind. Inhaber kleiner Betriebe genau so wie Angestellte größerer Unternehmen die ihre finanzielle Zukunft gefährdet sehen.

In Europa haben verschiedene Länder unterschiedliche Wege gewählt um die Corona Krise zu überstehen.
Wir hatten am 26.01.2021 darüber bereits berichtet
"Unterschiedliche Strategien gegen Corona in Europa".

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Corona Politik & Gesundheit

Neue Medikamente könnten die schlimmsten Folgen für schwer erkrankte Patienten verhindern und das ohne die Nebenwirkungen, die breite Kreise der Bevölkerung nicht mehr goutieren, von Arbeitslosigkeit bis hin zu psychischen Folgen des "eingesperrt seins".

Die Politik in Deutschland und Österreich investiert ausschliesslich und massiv in Werbung für Impfstoffe die zur Zeit nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen und vor allem Erkrankten nicht helfen, also jenen die medizinische Hilfe besonders benötigen. Es stellt sich die Frage, weshalb beenden wir nicht die Corona Hysterie und die Politik verlegt ihr Augenmerk darauf schwer Erkrankten eines der neuen Medikamente die den Verlauf einer Corona Infektion mildern so schnell wie möglich anzubieten?

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Ist es einer Demokratie würdig dass alternative Vorschläge zur Krisenbewältigung im Voraus ausgeschlossen oder sogar verdammt werden? Eine Drohung dass jene, die keine Impfung wünschen, mit Nachteilen im gesellschaftlichen Leben rechnen müssen ist demokratiepolitisch ebensowenig zu goutieren wie Verbote der Meinungsäusserung oder gar berufliche Nachteile für jene, die Bedenken gegen eine Impfung äußern.

Es ist noch nicht geklärt, ob geimpfte Personen das Coronavirus übertragen können

Es gibt auch eine beträchtliche Zahl an Personen die nicht geimpft werden dürfen! Laut RKI sollen Kinder  und  Jugendliche  unter  16  Jahren nicht geimpft werden. Weiters liegen laut RKI zur  Anwendung der  COVID-19-mRNA-Impfstoffe  in  der  Schwangerschaft und Stillzeit noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Sollte nicht ein Konsenz über Parteidenken hinweg gefunden werden um allen Staatsbürgern die Möglichkeit zu bieten ihre Sorgen und Bedenken offen  vorzutragen, jenen die Angst um ihre Gesundheit aufgrund einer möglichen COVID Infektion haben enbenso wie jenen, die Bedenken zu aktuellen Massnahmen und vielleicht noch unerforschten Nebenwirkungen einer Impfung haben? Zweifel an jenen Zwangsmassnahmen die von psychischer und physischer Gesundheit bis hin zu Angst vor ihrer finanziellen Zukunft reichen?

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Neue therapeutische Medikamente geben Hoffnung für all jene, die an COVID schwer erkranken

Therapeutische Medikamente würden eine Hoffnung für jene Gruppe der Erkrankten darstellen, die mit einem schweren Krankheitsverlauf rechnen müssen sowie eine Alternative für jene, die eine Impfung als Gesunder nicht akzeptieren. Ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung fürchtet Nebenwirkungen der Impfungen.

Der österreichische Genetiker Josef Penninger war von 2003 bis 2018 wissenschaftlicher Direktor am IMBA in Wien. Er hat mehr als 400 wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Genetik und Medizin publiziert.

Josef Penninger appelliert bei einem Interview mit "Sprich! Medien GmbH" an EU und Behörden, dass er sich ein ähnliches Tempo bei der Zulassung von Medikamenten erwarten würde wie bei der Zulassung der Impfungen: Wir alle wissen, dass wir in der Pandemie auch Medikamente brauchen. Und deshalb fänden wir es angebracht, dass die EU deren Entwicklung stärker fördert.“

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Die Europäische Arzneimittelagentur EMA prüft bereits die Zulassung eines Corona-Medikaments des Pharmakonzerns Roche und dessen Partner Regeneron. Das Medikament von Roche und dem US-Hersteller Regeneron soll laut der Deutschen Presse-Agentur bereits im vergangenen Jahr erfolgreich bei der Behandlung der Coronavirus Erkrankung von Ex-US-Präsident Donald Trump eingesetzt worden sein.
In den USA besitzt das Medikament REGN-COV2 bereits eine Notfallzulassung der Arzneimittelbehörde FDA.

Es gibt eine Reihe vielversprechender Medikamente, auch Pillen gegen Corona sind bereits auf dem Markt.

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Man vernimmt von der Politik aber wenig bis nichts zu diesen neuen Medikamenten.

Unsere Redaktion hat zu diesem Thema Fragen an das Bundesministerium für Gesundheit in Deutschland und das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in Österreich gesendet aber bis dato keine konkreten Antworten erhalten.
Sollten wir Antworten erhalten weden wir diese umgehend nachstehend veröffentlichen.


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