Corona Impfpflicht in Österreich, Mücksteins Contradictio in verbis

22.02.2022

Noch immer beherrscht die Frage "Impfpflicht ja oder nein" unsere Politik und damit auch die Medien. Man kommt an dieser Frage auch nicht vorbei, da sie viele Bereiche unseres Lebens, ideologisch und ökonomisch beeinflusst. Von der Unversehrtheit des Körpers bis hin zum Überlebenskampf vieler Branchen die von der Krise nicht profitieren sondern durch Masssnahmen der Regierung in den Ruin schlittern.

Man muss kein Virologe sein um das Augenscheinlich zu erkennen, dass es Unterschiede im Denken von Politikern und Experten gibt. Während der Gesundheitsminister Mückstein auf eine Impfpflicht besteht obwohl der Impfstoff gegen den aktuellen Virus laut vieler Experten keinen optimalen Schutz bietet,  für einen eventuell kommenden oder nicht kommenden Virus keine Voraussagen gemacht werden kann und somit eine Impfpflicht wohl juristisch gar nicht durchsetzbar scheint lautet der Text am Aufklärungs- und Dokumentationsbogen zur Corona-Schutzimpfung seines Ministeriums, des Österreichischen Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege anders.

Kein Wort erwähnt eine Pflicht zur Impfung, im Gegenteil, es wird ausdrücklich darauf hingewiesen
"wenn Sie mit der Impfung NICHT einverstanden sind so unterzeichnen Sie diese Einverständniserklärung BITTE NICHT".

Download

Aufklärungs- und Dokumentationsbogen zur Corona-Schutzimpfung des
Österreichischen Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege ...

Wenn Sie mit der Impfung NICHT einverstanden sind oder eine zusätzliche Aufklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt benötigen, so unterzeichnen Sie diese Einverständniserklärung bitte NICHT.

Kolumne 2022 - zum Nachdenken ... cui bono?

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